Ängste

Ängste können aus Phobien (starke, irrationale Ängste), Angstzuständen (dauerhafte, irrationale Ängste) und posttraumatischen Belastungsreaktionen (Angst in Folge intensiver, belastender Erlebnisse wie Naturkatastrophen, Vergewaltigung, Unfälle usw.) bestehen.

Folgende Beschwerden können bei AngstpatientInnen auftreten:

 

  • starke innere Anspannung (Zittern, Muskelanspannung und Ruhelosigkeit)
  • unkontrollierte Übererregbarkeit (einhergehend mit Beklemmungsgefühlen, Schwitzen, Mundtrockenheit)
  • Erhöhte Aufmerksamkeit (Gefühle der Anspannung, übermäßige Schreckhaftigkeit, Schlafstörungen udn Reizbarkeit)

Sie sind alle charakterisiert durch Angsterleben oder dem Verhalten , dieser Angst zu entkommen. Der Kampf gegen die Angst verschlingt einen ungeheuren Teil der Energie, die man vielleicht an anderer Stelle brauchen könnte. Außerdem wird man durch die ständige Abwehr der Angst daran gehindert, irgendetwas zu unternehmen, damit diese Angst auf Dauer verschwinden kann. (Bourne, Ekstrand.1997) Deshalb ist der erste Schritt zu einer Therapie für AngstpatientInnnen oft besonders schwer.

Begeben Sie sich auf den Weg in ein angstfreies Leben und trauen Sie sich psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen!

Psychologische Hilfe

Sie leiden unter Ängsten, die Sie selbst als übertrieben empfinden, aber nicht zum Schweigen bringen können? Liegen Sie nachts oft wach und grübeln? Bereiten Ihnen Ihre körperlichen Angstsymptome Sorgen? Gehen Sie den ersten Schritt auf dem Weg zu einem gesünderen Umgang mit Ängsten und vereinbaren Sie einen Termin für ein Beratungsgespräch!  

Ein Artikel zum Thema Angst